Frank Böllert - Die Praxis am Roskapellchen

Körperarbeit, Energiearbeit und Klassische Homöopathie, die Therapie aus einer Hand


Warum Integrale Osteotherapie?
Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass der Begriff eine Eigenkonstruktion ist.

Einerseits möchte ich mich nicht mit fremden Federn schmücken, andererseits entstand im Laufe meiner Tätigkeit als Therapeut das Bedürfnis dem Kind, das heranwuchs und individuelle Formen annahm auch einen eigenen Namen zu geben.

Was wird integriert?
Hierzu ein kleiner Exkurs in die Grundlagen heutigen Wissens über menschliche Heilungsprozesse: Jede Zellaktivität und jede Koordination von Zellaktivitäten geht einher mit elektrischen, magnetischen oder anderen energetischen Phänomenen. Von den Händen jedes Menschen strahlen Energiefelder ab.

Durch die tägliche Arbeit mit meinen Patienten habe ich erfahren, dass sich die Energiefelder meiner Hände durch Konzentration auf unterschiedliche Körperstrukturen verändern. Dieser Prozess kann auf zwei Wegen geschehen.

Entweder ich variiere die Frequenzen durch Konzentration auf bestimmte Organe und Gewebe (z.B. Herz oder Knochen) oder aber ich warte, "bin da" und beobachte welche Frequenz von den behandelten Strukturen "abgerufen" werden. Die Erfahrung zeigt: Wenn körperliche oder physische Verletzungen ihre natürlichen Signale zur Regulation nicht mehr erhalten, scheint unser Organismus aus sich heraus den Impuls zur Auslösung des Heilungsprozesses nicht zu starten.

Bringt man jedoch das Energiefeld eines Gesunden Menschen oder die Frequenzsignatur einer ähnlichen Substanz (Klassische Homöopathie) in die Nähe dieses Menschen kann der Start des Heilungsprozesses ausgelöst werden.

Dabei spielt es erfahrungsgemäß keine Rolle ob das Trauma 10 Tage oder 10 Jahre zurück liegt.

Hieraus ergibt sich die Berechtigung sowohl SHIATSU, als auch die KLASSISCHE HOMÖOPATHIE als "energetische" Therapieformen, zu einem integralen Behandlungskonzept zusammenzufügen.

Der zweite Bereich umfasst das Wissen über die körperlichen und emotionalen Strukturen und seine Ausrichtung im Schwerkraft-, Bewegungs- und Energiesystem unseres Raumes. Um einen ungestörten Fluss der lebenswichtigen Energieströme zu gewährleisten, bedarf es einer möglichst optimalen Positionierung der knöchernen und faszialen Strukturen unseres Körpers. Aus der Tatsache, dass jede Therapieform, die eine Verbesserung der Körperhaltung und der Bewegungsdynamik erreicht, gleichzeitig auch den Fluss der individuellen Vitalenergie fördert, ergibt sich die Bildung des zweiten Teilbegriffes, - der OSTEOTHERAPIE.

Die Therapie aus einer Hand.
Ohne auf die vielen Ergebnisse der neueren wissenschaftlichen Forschung zum Thema "Menschliches Energiespektrum" näher eingehen zu wollen, erscheinen mir zwei Hypothesen besonders erwähnenswert:

1. Bereits 1988 formulierte Szent-Györgyi, dass sich Moleküle nicht berühren müssen, um zueinander in Beziehung zu treten. Das elektromagnetische Feld bildet gemeinsam mit Wasser die Grundsubstanz (Matrix) des Lebens. Demnach kann Wasser Strukturen bilden (Wasserstoffbrückenbildung), die Energie übertragen. Alle Fasern der lebenden Matrix in- und außerhalb der Zellen und der Zellkerne sind von strukturierten Wasserschichten umgeben, die als Kanal für Energie- bzw. Kommunikationsflüsse genutzt werden können.

2. Stryer (1985) zeigte zum Thema Biosensoren:
Rhodopsin, ein Protein in der Retina unseres Auges, absorbiert Licht.

EIN! Photon (Energiequant des Lichts) war in der Lage die Molekülstruktur des Rhodopsin so zu verändern, dass eine Kaskade chemischer Reaktionen ausgelöst wurde, in deren Folge Millionen Natriumionen ein elektrisches Signal erzeugten, das vom Sehnerv zum Gehirn weitergeleitet wurde...

Offensichtlich ist es nicht die Stärke allein, die einen Reiz wirksam werden lässt, sondern in erster Linie die Passgenauigkeit der Frequenz, die eine Resonance zu erzeugen vermag.

In diesem Sinne soll die Namensfindung das Zusammenwirken von Körperarbeit, Energiearbeit und Klassischer Homöopathie zum Ausdruck bringen – schlicht:

die "Therapie aus einer Hand"

Selbstverständlich kann energetische Körperarbeit auch sehr sinnvoll sein, wenn kein organisches Problem vorliegt. Behandlungen mit Integraler Osteotherapie sind nicht nur zur Linderung akuter Krankheitssymptome geeignet, sondern können helfen zukünftige gesundheitliche Störungen zu verringern, die individuelle Leistungsfähigkeit zu steigern und die persönliche Entwicklung zu fördern.

Solange wir nicht in der Lage sind die heilenden Energien menschlicher Hände zu erklären, oder gar maschinell zu kopieren – sollten wir die Wirkungen "heilender Hände" als Geschenk betrachten und einfach annehmen.
Warum Integrale Osteotherapie?
Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass der Begriff eine Eigenkonstruktion ist.

Einerseits möchte ich mich nicht mit fremden Federn schmücken, andererseits entstand im Laufe meiner Tätigkeit als Therapeut das Bedürfnis dem Kind, das heranwuchs und individuelle Formen annahm auch einen eigenen Namen zu geben.

Was wird integriert?
Hierzu ein kleiner Exkurs in die Grundlagen heutigen Wissens über menschliche Heilungsprozesse: Jede Zellaktivität und jede Koordination von Zellaktivitäten geht einher mit elektrischen, magnetischen oder anderen energetischen Phänomenen. Von den Händen jedes Menschen strahlen Energiefelder ab.

Durch die tägliche Arbeit mit meinen Patienten habe ich erfahren, dass sich die Energiefelder meiner Hände durch Konzentration auf unterschiedliche Körperstrukturen verändern. Dieser Prozess kann auf zwei Wegen geschehen.

Entweder ich variiere die Frequenzen durch Konzentration auf bestimmte Organe und Gewebe (z.B. Herz oder Knochen) oder aber ich warte, "bin da" und beobachte welche Frequenz von den behandelten Strukturen "abgerufen" werden. Die Erfahrung zeigt: Wenn körperliche oder physische Verletzungen ihre natürlichen Signale zur Regulation nicht mehr erhalten, scheint unser Organismus aus sich heraus den Impuls zur Auslösung des Heilungsprozesses nicht zu starten.

Bringt man jedoch das Energiefeld eines Gesunden Menschen oder die Frequenzsignatur einer ähnlichen Substanz (Klassische Homöopathie) in die Nähe dieses Menschen kann der Start des Heilungsprozesses ausgelöst werden.

Dabei spielt es erfahrungsgemäß keine Rolle ob das Trauma 10 Tage oder 10 Jahre zurück liegt.

Hieraus ergibt sich die Berechtigung sowohl SHIATSU, als auch die KLASSISCHE HOMÖOPATHIE als "energetische" Therapieformen, zu einem integralen Behandlungskonzept zusammenzufügen.

Der zweite Bereich umfasst das Wissen über die körperlichen und emotionalen Strukturen und seine Ausrichtung im Schwerkraft-, Bewegungs- und Energiesystem unseres Raumes. Um einen ungestörten Fluss der lebenswichtigen Energieströme zu gewährleisten, bedarf es einer möglichst optimalen Positionierung der knöchernen und faszialen Strukturen unseres Körpers. Aus der Tatsache, dass jede Therapieform, die eine Verbesserung der Körperhaltung und der Bewegungsdynamik erreicht, gleichzeitig auch den Fluss der individuellen Vitalenergie fördert, ergibt sich die Bildung des zweiten Teilbegriffes, - der OSTEOTHERAPIE.
Die Therapie aus einer Hand.
Ohne auf die vielen Ergebnisse der neueren wissenschaftlichen Forschung zum Thema "Menschliches Energiespektrum" näher eingehen zu wollen, erscheinen mir zwei Hypothesen besonders erwähnenswert:

1. Bereits 1988 formulierte Szent-Györgyi, dass sich Moleküle nicht berühren müssen, um zueinander in Beziehung zu treten. Das elektromagnetische Feld bildet gemeinsam mit Wasser die Grundsubstanz (Matrix) des Lebens. Demnach kann Wasser Strukturen bilden (Wasserstoffbrückenbildung), die Energie übertragen. Alle Fasern der lebenden Matrix in- und außerhalb der Zellen und der Zellkerne sind von strukturierten Wasserschichten umgeben, die als Kanal für Energie- bzw. Kommunikationsflüsse genutzt werden können.

2. Stryer (1985) zeigte zum Thema Biosensoren:
Rhodopsin, ein Protein in der Retina unseres Auges, absorbiert Licht.

EIN! Photon (Energiequant des Lichts) war in der Lage die Molekülstruktur des Rhodopsin so zu verändern, dass eine Kaskade chemischer Reaktionen ausgelöst wurde, in deren Folge Millionen Natriumionen ein elektrisches Signal erzeugten, das vom Sehnerv zum Gehirn weitergeleitet wurde...

Offensichtlich ist es nicht die Stärke allein, die einen Reiz wirksam werden lässt, sondern in erster Linie die Passgenauigkeit der Frequenz, die eine Resonance zu erzeugen vermag.

In diesem Sinne soll die Namensfindung das Zusammenwirken von Körperarbeit, Energiearbeit und Klassischer Homöopathie zum Ausdruck bringen – schlicht:

die "Therapie aus einer Hand"

Selbstverständlich kann energetische Körperarbeit auch sehr sinnvoll sein, wenn kein organisches Problem vorliegt. Behandlungen mit Integraler Osteotherapie sind nicht nur zur Linderung akuter Krankheitssymptome geeignet, sondern können helfen zukünftige gesundheitliche Störungen zu verringern, die individuelle Leistungsfähigkeit zu steigern und die persönliche Entwicklung zu fördern.

Solange wir nicht in der Lage sind die heilenden Energien menschlicher Hände zu erklären, oder gar maschinell zu kopieren – sollten wir die Wirkungen "heilender Hände" als Geschenk betrachten und einfach annehmen.
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